Das Resortentwicklungsprojekt Calas de Mallorca gehört der Stadt Manacor. Zwischen Porto Cristo und Cala Village erstreckt sich ein langer schmaler Ort mit vielen Hotels und kleinen Buchten. Die bekanntesten Buchten sind Cala Domingo Gran, Cala Domingo Petits und Cala Antena. Die felsige Bucht Cala Romaguera liegt etwas versteckt mitten im Ort. Nördlich der Cala Antena gibt es weitere urbanisierte Buchten, die nur zu Fuß oder mit dem Boot zu erreichen sind (Cala Setrill, Caló des Saldat, Cala Bota)
Das gesamte Gebiet gilt als das am stärksten von Höhlen befallene Gebiet Mallorcas. Die meisten Höhlen wurden nicht erforscht. Soweit uns heute bekannt ist, ist die Cova des Pirata (die Piratenhöhle neben Cala Falcó mit einem unterirdischen Salzsee) etwa 800 m lang und die mit der Piratenhöhle verbundene Cova des Pont etwa 1.075 m lang. Die größte Höhle der Gegend.
Bereits in der prätalaiotischen Zeit finden sich in der Gegend um Manacor menschliche Siedlungen. Künstliche Gräber wie Cova de Homonet, Mitjá de les Beies und Navetes wurden damals als Wohngebäude genutzt und sind bis heute erhalten geblieben. Die eigentliche Gründung der Stadt Manacor heute lässt sich bis in die Zeit vor der islamischen Herrschaft auf der Baleareninsel zurückverfolgen.
Es gibt historische Beweise dafür, dass Manacor 1300 von Jaume II. die Stadtrechte verliehen wurden.
Einige Gebäude in der Altstadt lassen sich bis in die frühen Stadien der Stadtgeschichte zurückverfolgen, darunter einige Königspaläste, Torre del Palau und einige Herrenhäuser. In den folgenden Jahrhunderten beeinflusste das 1576 erbaute Dominikanerkloster Sant Vicenç Ferrer die Geschicke der Gegend und das ehemalige Mühlengelände von Fartàritx prägte das Stadtbild von Manacor. Während des spanischen Bürgerkriegs wurde Manacor als Hauptquartier des italienischen Faschistenführers Arconovado Bonacorsi bekannt.
Das Restaurant Sol y Vida liegt auf einer Klippe über der Bucht von Cala Domingos. Von der großen Sonnenterrasse können die Gäste direkt den Blick auf das Meer genießen. Das Restaurant behält seine gemütliche mediterrane Atmosphäre und wird von sorgfältig zubereiteten regionalen Gerichten begleitet.
Das Restaurant El Mallorquin Casa Pedro ist besonders für Kinder geeignet. Auf der Speisekarte finden Männer und Frauen jeden Alters leckere Mittagsgerichte zu günstigen Preisen. Gastfreundschaft wird in einem Familienbetrieb noch immer groß geschrieben, weshalb viele spanische Familien dieses freundliche Restaurant besuchen.
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